Edit “oder eine zweideutige grammatik”

N°91, Frühling 2024

Literatur
EXIL INS GESICHT – Elza Javakhishvili
DER SPIEGEL – Tlotlo Tsamaase
(übersetzt von Simoné Goldschmidt-Lechner)
BEDEUTUNG ERLEBEN – Rina Schmeller
WENN ICH GROSS BIN, MÖCHTE ICH EINE LISTE WEITERER MÖGLICHKEITEN SEIN – Chen Chen
übersetzt von Devin Yu und Mari Molle
AAAAA – Constantin Heller
GEDICHTE – Nhã Thuyên (übersetzt von Hieu Hoang)
TROCKENHAUS – Sophia Klink
JUST WHAT IS IT THAT MAKES TODAY’S HAMMERS SO
DIFFERENT, SO APPEALING? – Sandra Burkhardt
ISLAND IN THE SUN – Thomas Winkler

Kunst
Michael Salu
Linda Weiß
Josefina Anjou
kuratiert von Sonja Borstner

Edit = Komplizierter Spaß seit 1993, hellwach, seltsam, einzigartig: In Edit lässt sich zweimal im Jahr Neues entdecken. Namen und Kategorien sind dabei weniger wichtig als der Umgang mit den bewährten Möglichkeiten oder den Grenzen von Literatur – sollte es die geben. Die Redaktion setzt sich neben deutschsprachiger Lyrik und Prosa auch für dramatische Formen und Erstübersetzungen ein.

Zurück
Zurück

BLOB! Parasiten, Symbionten und andere nichtmenschliche Akteure. Ein kollaboratives Kunstprojekt

Weiter
Weiter

Gespräch um “Looking for Medusa”